Unser Weihnachtsmarkt auf dem Schulhof

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Die 2. Auflage unseres Weihnachtsmarktes war ein voller Erfolg. Mit warmen Getränken, leckeren Speisen und tollen Ständen konnten wir uns alle in gemütlicher Athmosphäre auf die Weihnachtsferien einstimmen.

 

Vielen Dank an Frau Steinke für die wochenlange liebevolle Organisation. Ebenso möchten wir allen Kindern, Eltern und Lehrern danken, die zusammen einen so schönen Markt veranstaltet und sich gegenseitig unterstützt haben.

 

Wir hoffen sehr, dass Sie alle uns auch im nächsten Jahr unterstützen und wünschen Ihnen hiermit ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2019! 

 

 

 

Oskar-Linke-Schüler sind wieder erfolgreich beim Stromer Cup 2018

 

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Foto: Karsten Krüger

Schüler der Gemeinschaftsschule „Oskar Linke“ haben den bze-Stromer-Cup in Halle gewonnen. Das selbst konstruierte und gebaute Elektromobil legte die 9 m lange Rennstrecke in 2:894 s zurück. Als Energiequelle war ein für alle Teams einheitlicher Kondensator bis 10 Farad vorgeschrieben. Alle weiteren konstruktiven Merkmale waren veränderlich und wurden durch Versuchsreihen optimiert. Insgesamt haben acht Teams unserer Schule am Wettbewerb teilgenommen.

Der bereits zum sechsten Mal ausgetragene Schülerwettbewerb fand im Technischen Halloren- und Salinemuseum Halle statt. Für interessierte Teams wurden im Vorfeld von der bze - bildungszentrum energie GmbH und der Initiative „Jobperspektive mit Energie“ Bausätze zur Verfügung gestellt. Dreißig Schülerteams präsentierten sehr unterschiedliche Ergebnisse ihrer teils monatelangen Tüfteleien. Alle Teams haben Fahrzeuge konstruiert, welche die Distanz von 9 m geschafft haben. Die Zeiten lagen zwischen 2:894 s und 20:966 s. Neben dem Hauptwettbewerb „Speed“ wurde auch ein Wettbewerb „Langstrecke“ durchgeführt und ein Designpreis vergeben.

 

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Foto: Karsten Krüger

Das absolut schnellste Elektromobil wurde von Timothy Brandt an den Start gebracht. Sein „LieWhip“ entwickelte eine Geschwindigkeit von ca. 12,8 km/h. Doch bevor es soweit war, musste viel Entwicklungsarbeit geleistet werden. Aus Aluminiumprofil wurde in Handarbeit ein Chassis gefertigt, das die Achslager aufnahm und eine variable Platzierung der Antriebseinheit ermöglichte. Dies erforderte Klarheit über das einzusetzende Getriebe und die Anordnung des Energiespeichers. Übersetzungsverhältnisse, Teilkreisdurchmesser, Ladungsvorgang und Reibung waren nur einige technische Aspekte, die thematisiert wurden. Bei der Montage waren Fingerspitzengefühl und komplexes Denken gefragt, bevor die äußere Gestaltung beginnen konnte.

Hinter Timothy stand ein Entwicklungsteam aus weiteren drei Schülern, die im Rahmen des Technik-Unterrichts diese Herausforderung angenommen haben. Insgesamt haben sich alle Schüler des Jahrgangs beteiligt und die im Rahmen interner Wettbewerbe ermittelten besten acht Fahrzeuge traten die Reise nach Halle an. Die E-Mobile „SpeedyGonzales“ in 2:912 s, „MachineHead“ in 3:722 s, „Flash“ in 3:732 s, „TheFastShadow“ in 3:922 s, „BSV93“ in 5:835 s, „Lunchmoney“ in 5:920 s und „Univers“ in 12:902 s komplettierten das erfolgreiche Abschneiden mit den Plätzen 2, 5, 6, 7, 15, 16 und 23. Große Freude herrschte über den Siegerpreis von 200,- €, der allen Schülern in Form eines Zuschusses zur Klassenfahrt zu Gute kommt.

bild6.pngFoto: Karsten Krüger

Der in diesem Jahr erstmalig ausgetragene Langstreckenwettbewerb stellte auf die Praxistauglichkeit der selbst entwickelten E-Mobile ab. Mit einer vollen Kondensatorladung sollte eine möglichst lange Strecke absolviert werden. In dieser Wertung konnte sich Lysanne Brauns mit einer Fahrt über 59 m einen hervorragenden 3. Platz sichern und verfehlte die Spitzenweite von 65 m nur knapp. Insgesamt hat sie mit dem Fahrzeug „SpeedyGonzales“ die beste Kombination von Geschwindigkeit (2. Platz) und Reichweite erzielt.
Der sehr praxisnah angelegte Technik-Unterricht in Stufe 9 wurde vom Lehrer Karsten Krüger durchgeführt und hat bei den Schülern der neunten Klassen auch berufsorientierende Wirkung gezeigt.

 

 

Bereits in den vergangenen drei Jahren konnte die Gemeinschaftsschule „Oskar Linke“ den Sieger des Wettbewerbs stellen. Die Siegerzeit des vergangenen Jahres im „Speed“-Wettbewerb von 2:287 s konnte nicht erreicht werden, da die Fahrzeuge auch im „Langstrecken“-Wettbewerb Praxistauglichkeit nachweisen sollten. Das Überarbeiten der Spurtreue hat zum Erfolg beigetragen. Für eine weitere Verbesserung im nächsten Jahr sind wieder Ideen entstanden, die insbesondere die effiziente Nutzung der zur Verfügung stehenden Energiemenge betreffen und im kommenden Schuljahr umgesetzt werden sollen.

 

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Quelle: Volksstimme Magdeburger Lokalanzeiger vom 02.05.2018 (Seite 18)

Eine besonders innovative Fahrzeugkonstruktion wurde vom Team „MachineHead“ an den Start gebracht. William Tanner hat einen einachsigen Flitzer konstruiert, der auch sehr spurtreu gefahren ist. Diese bereits im vergangenen Jahr erdachte Konstruktion wurde modifiziert und konnte sich im „Speed“-Wettbewerb um mehr als zwei Sekunden bzw. 30% verbessern und damit eine neue Geschwindigkeitsdimension erreichen.
Die Teilnehmer waren aufgefordert, ihre Fahrzeuge im Rahmen einer Kurzpräsentation dem Fachpublikum vorzustellen und die Materialauswahl, die Zahl und Anordnung der Räder, die Gewichtsverteilung, den Luftwiderstand, die Fertigung sowie Entwicklungsideen für zukünftige Fahrzeuge darzustellen.

 



Hauptwettbewerb „Speed“:


1. Platz: „LieWhip“ - Timothy Brandt
2. Platz: „SpeedyGonzales“ - Lysanne Brauns
5. Platz „MachineHead“ - William Tanner
6. Platz: „Flash“ - Max Natzke
7. Platz: „TheFastShadow“ - Oliver Paul Holländer
15. Platz: „BSV93“ - Patricia Lutze
16. Platz „Lunchmoney“ - Nick Rauschenbach
23. Platz „Univers“ - Aydin Atsiz


Wettbewerb „Langstrecke“:


3. Platz: „SpeedyGonzales“ - Lysanne Brauns

 

 

RoboCup Junior Finale 2018

 

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Foto: Karsten Krüger

Es ist Sonntag früh um 8 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Messehallen Magdeburg. Max Hübenthal und Benedikt Mai sind heute schon den vierten Tag bei den RoboCup Junior German Open aktiv. Noch ist es ruhig, doch jeden Moment beginnt das große Gewusel. Gesucht werden die besten Roboterbauer Deutschlands in den Ligen OnStage, Soccer, Rescue Maze und Rescue Line.

 

Max und Benedikt gehen in die 5. Klasse und sind das erste Mal dabei. Sie dürfen noch bei den Einsteigern starten, da sie jünger als 14 Jahre sind. Bereits im März mussten sie sich im Rahmen einer Qualifikation das Startrecht erarbeiten. Von ursprünglich ca. 200 Teams in der Liga Rescue Line Entry sind in Magdeburg noch 38 am Start.

 

Max und Benedikt haben sich ein Jahr auf den Wettbewerb vorbereitet. Ihr Roboter soll Verunglückte dort retten, wo es für Menschen zu gefährlich ist. Er kann einem vorgegebenen Weg folgen, Hindernisse über- bzw. umfahren, an Kreuzungen in die gewünschte Richtung abbiegen, den Unfallort erkennen und Verunglückte in Sicherheit bringen.

 

Die ersten Tage mit insgesamt fünf Wertungsläufen liegen bereits hinter ihnen. Der erste Lauf war noch nicht so gut, dafür der zweite umso besser. Im dritten Lauf unterlief ihnen ein Fehler bei der Lichtwertmessung und der Roboter machte nicht das, was er sollte. Trotzdem reichte es noch für den Platz 22 in der Gesamtwertung. Im vierten Lauf lief es wieder besser. Durchatmen, der Schwierigkeitsgrad steigt und führt zu Fehlern. Das merkt man auch im fünften Lauf. Glück gehabt und auf Platz 20 verbessert.

 

Heute steht noch der letzte Lauf an. Es hat sich Routine eingestellt, die Jungs sind voll im Wettbewerbsmodus. Strecke nachbauen, testen, Fehler finden und das Programm verbessern sind jetzt angesagt. Um 10:50 Uhr ist alles vorbei und dann gilt es, bis zur Siegerehrung zu warten. Die beiden bestplatzierten Teams dürfen im Sommer zur Europameisterschaft nach Italien fahren. Dafür wird es sicher nicht reichen. Einen Platz zwischen 10 und 19 haben sich Max und Benedikt vorgenommen. Und wenn es nicht ganz reicht, haben sie immer noch die Tüte Lachgummies, die sie von ihrer Klassenlehrerin Frau Kaiser für schlechte Stunden geschenkt bekommen haben.

 

Max und Benedikt, ihr gehört zu den besten Roboterkonstrukteuren Deutschlands. Wir sind stolz auf euch. Herzlichen Glückwunsch zu Platz 21.

 

 

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Foto: Karsten Krüger

 

Schülerinnen der GMS „Oskar Linke“ präsentieren „Erst Hilfe App für Kinder“

Wie aus einer Idee ein Projekt werden kann, bewiesen die Schüler der Klasse 7a. In vorderster Front Kim Gehrke und Lea Dauert mit freundlicher Unterstützung des ehemaligen Schülers Kevin Besser.

 

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Ausgangspunkt war eine verletzte Schülerin auf dem Pausenhof. Um diese versorgen zu können, musste sie erst quer durch die Schule transportiert werden, da das Verbandsmaterial und die ausgebildete Person im Sekretariat anzutreffen waren. Die Klasse überlegte, wie bereits frühzeitig dieser Schülerin hätte geholfen werden können. Durch mithilfe von Kevin B. trugen die beiden Mädchen ihre Vorstellung der Klasse vor. Es sollten kindgerechte Videos gedreht werden, die im Nachgang in eine „Erste Hilfe“- Applikation für Smartphones eingebettet werden. Da jedoch die Schule über kein Filmequipment verfügte, bewarb sich die Klasse 7a bei der Aktion „Ideen machen Schule“. Am 07.06.2017 erhielt die Schule die Rückantwort auf jene Bewerbung, die nicht nur den 1. Platz einbrachte, sondern auch einen Fördermittelbescheid über 2760,00€. Damit konnten sämtliche Utensilien gekauft werden, die für das Drehen von Videos notwendig waren.

 

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Lea und Kim belegten den 2. Platz und gewannen 60€.

Nun konnte die Projektarbeit starten. Zunächst wurden die Schüler durch Kevin Besser in die grundlegenden Kenntnisse der „Ersten Hilfe“ unterwiesen. Es wurden die Punkte:
- Stabile Seitenlage
- Herzdruckmassage
- Verhalten bei Schwindel und Übelkeit
- Versorgung von Verletzungen an Arm und Bein
- sowie Knochenbrüche
besprochen.

 

Mithilfe dieser Kenntnisse wurden verschiedenste Szenarien erstellt, die aufgenommen werden sollten. Hauptprotagonisten sind hierbei stets die Schülerinnen Kim und Lea. Durch Kevin wurden die jeweiligen Handlungen vertont, um weitere Sinne anzusprechen. Hierbei war es allen Beteiligten besonders wichtig, dass es vor allem Kinder und Jugendliche verstehen, um im Ernstfall helfen zu können. Die größte Schwierigkeit sollte jedoch nicht das Drehen der Videos sein, sondern die Erstellung bzw. Programmierung der App. Hier bedienten sich die Schüler des Programms „App Inventor 2“. Da bereits ein vorheriger Jahrgang (mit Unterstützung der jeweiligen Fachlehrer) mit diesem Programm gearbeitet hat, existierten bereits Erfahrungen und das nötige Knowhow. Nun mussten aber die Schüler der 7. Klasse die Logik dieser Programmierung verstehen und anwenden. Geplant wurde ein Struktogramm, das eine Frage mit Ja/Nein beantwortet. Dadurch sollte jeweils ein Programm-Pfad entstehen, der auf die richtige Lösung (Handhabung der Verletzung) abzielt. Leichter gesagt als getan. Glücklicherweise handelt es um eine objektbasierte Programmierung, die „nur“ die Aneinanderreihung von bereits vorgefertigten Bausteinen erfordert. Diese müssen mit den notwendigen Parametern (Variablen) versehen werden, um den gewollten Ablauf korrekt anzuzeigen. Wie bei vielen objektbasierten Programmierungen kann man zwischen einer Design-Ebene und einer Programmier-Ebene wechseln. Ersteres dient der visuellen Darstellung der Applikation und auf der anderen Ebene werden die angezeigten Objekte miteinander verbunden. Größte Hürde war die englische Sprache, da das Programm in den USA (MIT – Massachusetts Institute of Technology) erstellt wurde.


Weil die Vorgänger-Version von Google entwickelt wurde, können ausschließlich Smartphones mit einem Android-Betriebssystem diese Applikation anwenden. Sobald die Beta-Version den Testzeitraum bestanden hat, soll die „Erste Hilfe App für Kinder“ auf der Homepage unserer Schule hinterlegt werden und kostenlos heruntergeladen werden können.


Artikel und Fotos: Christian Wiese

 

Auch die lokale Presse berichtete über unsere erfolgreiche Teilnahme in der Magdeburger Volksstimme.

Ski heil - „Oskar Linke“: geil!

Projekt „Ski alpin“ 2018 in Österreich

 

In langjähriger Tradition unserer Schule nahmen in diesem Schuljahr 13 Schüler/-innen der Klassen 7 und 9 an dem Projekt „Ski-alpin“ teil. Untergebracht waren wir in dem wunderbaren Jugendgästehotel in Maria- Lankowitz in der Steiermark in Österreich. Innerhalb einer Woche erlernten die Mädchen und Jungen die wichtigsten Grundtechniken des alpinen Skisports, wie z.B.:


- Treppen- und Grätenschritt, Schlittschuhschritt
- Doppelstockschub
- Umtreten und Aufstehen am Hang
- in den Lift steigen und fahren, aus dem Lift steigen
- Gleiten mit dem Ski, schräg fahren
- Schussfahren- Pflug- Pflugbogen
- Bremsen
- Slalomfahren.


Das heißt, nach unserer 12- stündigen Anreise am Sonntag, dem 07. Januar 2018, ging am Montag-morgen das einwöchige Training los:


- 9.00 Uhr Fahrt mit dem Bus in das Skigebiet „Salzstiegl“
- 10.00 Uhr- ca. 15.30 Uhr Ski- Unterricht
- 16.00 Uhr Rückfahrt ins Hotel.


Das Skifahren zu erlernen setzt körperliche Fitness, Mut, Ausdauer, Fleiß und jede Menge Freude an körperlicher Betätigung voraus. Alle diese Eigenschaften lieferten unsere Schüler bedingungslos. Sie waren in dieser Woche sehr lernwillig, begeistert und emsig, so dass am Ende der Woche jeder die Skipisten sicher absolvieren und mit sehr guten Leistungen glänzen konnte, die als Teilnoten im Fach Sport gewertet werden.
Abwechslung in den Ski- Alltag brachten ein erholsamer Besuch des Thermalbades und eine Skitaufe, bei der jeder eine Urkunde und einen witzigen Namen erhielt.


Wir hatten eine fantastische Woche mit viel Arbeit, aber auch jede Menge Spaß.

 

Vielen, vielen Dank allen Teilnehmern!
Frau Dorsch, Frau Kellermann, Frau Koslowski

 

 

 

 Beitrag und Fotos: Frau Dorsch

Vorlesewettbewerb an der Gemeinschaftsschule "Oskar Linke"

Auch in diesem Jahr beteiligten sich Schüler unserer Schule am bundesweiten Vorlesewettbewerb der 6. Klassen.

 

In der ersten Runde wurden die besten Leser in den einzelnen Klassen ermittelt. Die besten drei Schülerinnen und Schüler konnten dann zum zentralen Vorlesewettbewerb der Schule am 15.12.2017 delegiert werden.

Aus den drei Klassen qualifizierten sich: Chantal Hentschel, Lilly Müller, Samantha Kellner, Azad Sahin, Lilly Riedel und Sophie Schlee.

Vor einer Jury aus fünf Schülern und Lehrern konnten sie ihr Talent unter Beweis stellen und aus ihren Büchern lesen.

Am Ende konnte Sophie Schlee aus der Klasse 6c als ausgezeichnete Vorleserin ermittelt werden. Für die geht es nun weiter zum Ausscheid auf Stadtebene, wozu wir ihr viel Erfolg wünschen.

 

 

Katlen Koslowski 

Teilnahme am Roboterwettbewerb "FIRST LEGO League" am 13.01.2018

Am Samstag, den 13.01.2018 fand der jährliche Regionalwettbewerb "FIRST LEGO League" in der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg statt.


In unserem Ganztagsangebot haben sich fünf Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 und 7 mit dem Bau und der Programmierung von Robotern mit Hilfe von LEGO Technik beschäftigt, um knifflige Aufgaben zu bewältigen. Sie haben mit Spaß an der Technik und Interesse an der Wissenschaft ihre Problemlösefähigkeit genutzt, um sich im Team optimal auf den Wettbewerb vorzubereiten.

 

Unsere Schülerinnen und Schüler zeigten ein hohes Maß an Teamfähigkeit. Besonders in der ersten Runde behielten John und Felix die notwendige Ruhe und verfehlten nur durch einen kleinen Fehler beim Ausrichten des Roboters am Start weitere Punkte. Alina und Christoph programmierten bis kurz vor dem Start eifrig, um ihrem Roboter den richtigen Weg zum Ziel zu weisen. Torben behielt während des Wettbewerbs den Überblick und konnte besonders in den Präsentationen mit seinem breiten Wissen wichtige Punkte für das Team erzielen.

 

Am Ende reichte es leider nicht für ein Weiterkommen ins Viertelfinale. Wir sind trotzdem sehr stolz und freuen uns auf den nächsten Wettbewerb mit euch!

 

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Beitrag und Fotos: Judith Hubold




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